Jahr für Jahr "reisen" wir am Weltgebetstag gedanklich in ein anderes Land. Wir lernen die Sorgen, Hoffnungen und Träume der Frauen dort kennen. Wir sind verbunden mit ihnen im Gebet und im solidarischen Handeln. In diesem Jahr lautete das Thema "Zukunftsplan: Hoffnung" und wurde von Frauen aus England, Wales und Nordirland vorbereitet.

Zudem wurde aufgrund des Krieges in der Ukraine besonders für einen baldigen Frieden gebetet.
Und wegen der Corona-Pandemie gab es nach dem Wortgottesdienst keine weitere Zusammenkunft. Alternativ erhielt jede Teilnehmerin eine Tüte mit der Aufschrift "Weltgebetstag to go", welche entsprechende Gebetstags-Utensilien enthielt.

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